Konzert mit Stephan König: Sonntag, 16.11.2025 Die musikalische Welt des Countertenors – Arien und Lieder aus 4 Jahrhunderten

Die musikalische Welt des Countertenors – Arien und Lieder aus 4 Jahrhunderten

„Die musikalische Welt des Countertenors – Arien und Lieder aus 4 Jahrhunderten“
Kompositionen von Purcell, Händel, Berlioz, Hahn u.a.

Termin: Sonntag, 16. November 2025

Beginn: 17:00 Uhr
Einlass: 16:30 Uhr

Ort: Alte Börse zu Leipzig, Naschmarkt 1, 04109 Leipzig

 

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Normalpreis für Tickets: 26,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühr
Ermäßigt: Ermässigung für Studenten, Schüler, Leipzigpass-Inhaber nur an der Tageskasse gegen Vorbestellung per E-Mail 23 €
Restkarten: an der Abendkasse zu 33,00 €.

Karten im Vorverkauf ohne Vorverkaufsgebühr: den BestPreis erhalten Sie direkt bei uns Kontakt@nukla.de

Nach Geldeingang auf unserem Konto https://www.nukla.de/verein/spendenkonto/ liegen die Karten an der Abendkasse für Sie bereit. Auf Wunsch erhalten Sie eine Rechnung per Mail.

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Zur Langzeitwirkung des 6. Internationalen Auenökologiesymposiums

Ein Beitrag von: Uwe Bauch und Gunter Winkler

Als echte Landeier des aktiven Naturschutzes folgten wir der Einladung zum 6. Internationalen Auenökologiesymposium, nicht ahnend, dass uns eine derart überwältigende Veranstaltung erwartet.

Unser Betätigungsfeld liegt im Artenschutz und dort stellt sich die Ausgangslage so dar, wie sie im Nationalen Vogelschutzbericht 2025 anhand der nackten Fakten des Schwundes der Feldvögel in Deutschland seit 1980 beschrieben wird:

Kiebitz: – 91%

Rebhuhn: – 87%

Turteltaube: – 89%

Bekassine: – 89% usw.

Während der NABU in einem aktuellen Spendenaufruf mit höflicher Zurückhaltung titelt, Unsere Landschaft hat Federn gelassen“,

möchten wir den politisch Verantwortlichen mit unverblümt ländlicher Direktheit die Frage stellen, Was treibt ihr da? Habt ihr den Verstand verloren?“ Weiterlesen

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NuKLA Broschüre aus dem Aueninstitut Lebendige Flüsse: Managementplan/Auwaldforschung

Das Aueninstitut Lebendige Flüsse  hat zum 17. September 2025 im Rahmen des diesjährigen Auenökologiesymposiums 2025 die erschiene Arbeit „Managementplan und Auwaldforschung im Leipziger Auensystem“ von Dipl.-Biol. Axel Schmoll und Prof. Dr. Bernd Gerken herausgegeben.
Managementplan_Auwaldforschung_Broschuere_NuKLA_20250903
Einer Diskussion sehen wir gerne entgegen, indem Sie die Autoren direkt kontaktieren. Die Herausgabe des Beitrags ist auch als Buchpublikation mit der ISBN 9783819281587 in Vorbereitung.

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Was Wälder brauchen. Ein Vorwort zu einem über 200 Jahre alten Buch. 

Quelle: The Daily Gardener

Liebe Waldfreunde, hier wurde ein Juwel ausgegegraben: Aus unserer Sicht völlig zu Recht von der Stadt Leipzig als Namesgeber für einen, einst im Auwald gelegenen wichtigen Verbindungsweg vom Stadtzentrum in den Leipziger Westen auserwählt, schrieb der ziemlich genau vor 342 Jahren geborene Königlich Sächsische Oberforstrat und Direktor der königlichen Forstakademie und der königlichen Forstvermessung, Johann Cotta am 1. Dezember 1816 ein Vorwort, dessen inhaltliche Treffsicherheit bezogen auf die Bedeutung des Forst(un)wesens und der Förster beeindruckend ist.

Es hat sich also nichts geändert – und das trotzdem es bereits seit so langer Zeit kluge Köpfe gab, die, mit offensichtlich ganzheitlicher Wahrnehmung natürlicher Prozesse, präzise das Elend beklagten, das mechanistisches Denken und wirtschaftliche Unvernunft (auch) in Wäldern anrichten und was statt dessen zu tun wäre.

Man darf den kleinen Beitrag und das aus der Originalquelle kopierte Vorwort beim Lesen gern auch als Parabel dafür verstehen, wie der ach so bedeutsame und großartige Mensch, die „Krone der Schöpfung“, sich immer weiter und tiefergehender an selbiger (der Schöpfung) und damit an seinen eigenen Lebenswurzeln, der Natur, oft mit abwitzigsten Begründungen, vergeift und sich so selbst die Lebensadern abschneidet.  NuKLA e. V.

KarlFriedrich Weber Waldbrief vom. 4.10.2026 Königlich Sächsischer Forstrat Heinrich Cotta ein wegweisender Forstmann Waldbau vor 210 Jahren „Der gute Forstwirth lässt die vollkommensten Wälder geringer werden, der schlechte verdirbt sie.

Heinrich Cotta © Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Cotta  Mit der Niederlage bei Waterloo am 18. Juni 1815 endete Napoleons Herrschaft auch der letzten 100 Tage. Der große Eroberer und Erneuerer Europas verbrachte seine ihm verbliebenen Jahre in der Verbannung auf St. Helena, wo er 1816 in Longwood House dem französischen Marineoffizier Immanuel de Las Cases, einem Historiker und engen Vertrauten, seine Memoiren diktierte. Sie trugen als europäischer Bestseller „Mémorial de SainteHélène“ wesentlich zu Legendenbildung bei und schufen eine Verbindung zwischen Bonapartismus und liberalem Denken des 19. Jahrhunderts. Im Jahr 1816 befand sich auch Alexander von Humboldt in einer Phase intensiver wissenschaftlicher und publizistischer Arbeit in Europa, insbesondere in Paris, wo er mit Reiseberichten begann und sich der Auswertung und Systematisierung seiner Forschungsergebnisse widmete. Johann Wolfgang von Goethe arbeitete in dieser Zeit des Aufbruchs schrieb der Königlich Sächsische Oberforstrat und Direktor der königlichen Forstakademie und der königlichen Forstvermessung, Johann Heinrich Cotta, am 1. Dezember 1816 in Tharandt das Vorwort seines Buches „Anweisung zum Waldbau“. Es erschien 1817 in der Arnoldischen Buchhandlung zu Dresden und sollte sein berühmtestes Werk werden. Der am 30. Oktober 1763 im Forsthaus Kleine Zillbach geborene und am 25. Oktober 1844 in Tharandt gestorbene Cotta war zu dieser Zeit bereits eine Berühmtheit auf seinem Gebiet. Er pflegte dieses Vorwort war nicht nur eine Begründung dafür, warum er dieses Buch schrieb. Es war ein Paukenschlag. Es brachte den Boden der Erkenntnis mit jedem Satz zum Beben. Und es hielt einer forstwissenschaftlichen Elite seiner Zeit den Spiegel vor, deren akademische Selbstgefälligkeit und Unfehlbarkeit den Grundstein für 200 Jahre forstwirtschaftlicher Fehlentwicklung bis in die heutigen Tage legte. Gäbe es keine Menschen im Wald, würde dieser größer und fruchtbarer werden. „Sonst hatten wir keine Forstwissenschaft und Holz genug; jetzt haben wir die Wissenschaft, aber kein Holz“.

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Tino Eisbrenner wieder life in Leipzig

Liebe Tino Eisbrenner-Freunde, (bitte teilen, teilen, weiterleiten, verbreiten)

nachdem Tino am 14.09 bei NuKLA erstmals nach über 10 Jahren wieder in Leipzig auftreten konnte und das Konzert sehr kurzfritig geplant und damit weniger als unsere Konzerte sonst beworben werden konnte, wir zudem zwei Tage vor dem Tag des Konzertes eine Absage vom ursprünglichen Veranstaltungsort bekommen haben und die zum Glück gefundene Alternative nicht wirklich allen, die kommen wollten, mitteilen konnten, haben wir beschlossen, mit dem 2. Konzert nicht allzu lange zu warten – die Resonanz bei den Konzertbesuchern am 14.9. war überwältigend.
An dieser Stelle danken wir Klemens Ross vom GWUNI MOPERA für die neuerliche Überlasung seiner Räume, dieses Mal den Theaterkeller, für Samstag, 18. April 2026, 17 Uhr!
Wir freuen uns auf Tino mit einem Bericht über seine Aufenthalte in Russland, mit dem die Veranstaltung beginnt, im Anschluß folgt das Konzert.

Ab sofort sind die möglichen 80 Tickets freigeschaltet, diese gibt es ausnahmslos hier: https://eveeno.com/176706902 .

In Vorfreude und mit herzlichen Grüßen! Wolfgang Stoiber
Hier 2 weiter Konzerttermine in diesem Herbst: 
 

https://www.nukla.de/klassische-konzertreihe-neu/1-adventskonzert-amarcord-auf-ihr-hirten/

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Ein Resumé zum 6. Internationalen Auensymposium in Leipzig – Bernd Gerken am 19.9.2025

Ein Resumé zum 6. Internationalen Auensymposium in Leipzig – Bernd Gerken am 19.9.2025 Der Film wird im Weiteren kommentiert, das Symposium berührte viele aktuelle Frage um Auwald und allgemeine Auenökologie sowie Landnutzung und auch den Klimawandel. Aueninstitut für Lebendige Flüsse Leipzig (NUKLA e.V.) https://youtu.be/uJ1LX3fMuOE

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Das 6. Internationale Leipziger Auenökologiesymposium, der Eröffnungsvortrag

NuKLA bedankt sich sehr bei Herrn Dr. Wolfgang Epple für diesen ausserordentlichen Eröffnungsvortrag welcher unter dem Titel „Das Schöne, Wahre und Gute im Naturschutz. Anmerkungen zu einem historischen Niedergang“

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Ein beeindruckendes Symposium- Leserbrief

Foto: NuKLA

Ich hatte das Glück, am 6. Internationalen Leipziger Auenökologiesymposium (17. bis 20.9.25) teilnehmen zu können.

Mein Eindruck, einfach beeindruckend!

Schon auf dem Weg zur Villa Ida, dem Veranstaltungsort im Mediencampus der Sparkassenstiftung, strahlten mir 4 Große Fahnen vor dem Gebäude entgegen.

Ich fühlte mich richtig eingeladen oder hingezogen.

Von freundlichen Ordnern in Empfang genommen, viel mein Blick sofort auf den Konferenzsaal, wo an den Seiten Aufsteller positioniert waren, die zu allen wichtigen Gebieten des Umwelt- und Naturschutzes den Teilnehmern eine Botschaft übermittelten. Getreu dem Motto:“ Kunst und Erkenntnis für Auen und Wald!“

Mein anfänglicher Eindruck hat sich nicht nur bestätigt, sondern noch vertieft. Als wäre ich eine wichtige Persönlichkeit, vergleichbar mit einem Staatsempfang oder einer Konferenz mit Weltgeltung?

In einem Programmheft, was jedem Teilnehmer am Eingang kostenlos ausgehändigt worden ist, waren nicht nur das Programm, die Referenten und die Workschops aufgelistet, sondern Wolfgang Stoiber, der Gründer der NuKLA, hat unter dem Gedanken, Wie alles begann, die gesamte Anfangs Geschichte des Naturschutz und Kunst Vereins dargelegt.

Daraus konnte ich entnehmen, dass meine Heimatstadt Leipzig und auch mein Land Sachsen überhaupt kein Interesse haben mit Weiterlesen

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NuKLA „Auenexkursion Rings um Knauthain“

Zum Abschluss des Auenökologischen Symposiums bieten wir unseren Gästen und Besuchern sowie allen Interessierten eine weitere Exkkursion an:                               

Termin:   Sonntag, 21.09.25, 13 Uhr, Dauer:     ca. 3,5  Stunden                  Ort:           04249 Leipzig, Brücken-                           straße / Ecke Lauerscherweg Mit:           Johannes Hansmann &                                                                                                               Bernd Gerken

Spendenempfehlung an NuKLA 7€                                                            Anmeldungen erbeten an Kontakt@nukla.de

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Das 6. Auenökologiesymposium steht am Start, wir laden alle zur Eröffnung am 17.09. ein

Unsere Symposien werden seit Jahren in unserem Youtube Kanal life gestreamt, wir zeigen in der Regel immer nur die Hauptbühne mit dem Geschehen dort. Je nachdem wie Sie sich bewegen, könnte es sein, dass Sie evt., eher unwahrscheinlich, kurz zu sehen sind, dies ist nicht beabsichtigt! Wenn Sie sich auf unserem Youtupe Kanal anmelden (QR-Code), werden Sie zu Beginn eines jeden Streamings automatisch informiert. Vor Ort weisen wir auf Viedeo-und Filmaufnahmen hin.

Rahmenfolie des Symposiums

Die Eröffnungsveranstaltung https://www.nukla.de/konzert-ich-ging-im-walde-so-fuer-mich-hin-goethe-und-die-natur/ Weiterlesen

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